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S.Y.P.H. ! Wie sich das Traurige und das Komische, das
Nachdenkliche und das Alberne, das Aggressive und das Zärtliche,
das Rauschhafte und das Nüchterne,
das Offene und das Geformte, das Harte und Weiche, das Laute und
Leise,
das Können und Nicht-Können, das Hässliche und das Schöne, das
Dunkle und das Helle gegenüberstehen, ergänzen und miteinander
spielen.
Daraus entsteht eine Musik, die etwas friedliches hat und einen
befreien kann und Mut macht. Es selber zu versuchen.
Jochen Distelmeyer Februar 2004
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